Ferngesteuert durch die Stadt: Ein Meilenstein für die Mobilität der Zukunft.

Durch teleoperiertes Fahren revolutionieren wir nicht nur den Verkehr, sondern schaffen auch neue Chancen für effizientere Geschäftsprozesse. Erfahren Sie, wie wir diese Innovation erfolgreich umgesetzt haben. 

Unternehmen, die den Mobilitätsfortschritt aktiv mitentwickeln, werden am stärksten davon profitieren. Doch um First Mover zu sein, braucht es Innovationspartner. MIRA bietet Unternehmen die Chance, gemeinsam Mobilitätstechnologie in wertvolle Wettbewerbsvorteile zu verwandeln. Mit neuen Lösungen im Bereich der Teleoperation liefert die junge Tochtergesellschaft des Rheinmetall-Konzerns realistische Optionen zur fahrerlosen Mobilität – nicht erst in ferner Zukunft, sondern zeitnah auf Basis zukünftiger Regulatorik. Das praxiserprobte Konzept kann es bereits mit dem komplexen öffentlichen Straßenverkehr aufnehmen. Mit MIRA-Lösungen für Fahrzeugsteuerung aus der Ferne und Fahrassistenz schließen Unternehmen die Lücke zwischen Automatisierung und vollständiger Autonomie von Fahrzeugen.

Fahrerlos die Komplexität des öffentlichen Straßenverkehrs meistern.

Ein eGolf bewegt sich rasch und sicher durch den öffentlichen Straßenverkehr der Kölner Innenstadt – ohne, dass einer der Fahrzeuginsassen steuert. Mit dieser beeindruckenden Demonstration bewies MIRA die Leistungsfähigkeit der eigenen Technologie bereits im Rahmen der Digital X im vergangenen September. Möglich gemacht wurde sie durch Teleoperation, also der Steuerung des Fahrzeugs aus der Ferne. Sie leistet die kontinuierliche Überwachung des Fahrgeschehens und den steuernden Eingriff in das Fahrzeug, bietet gleichzeitig aber den entscheidenden Vorteil, Fahrer und Fahrzeug räumlich voneinander trennen zu können.

MIRA vereint verfügbare, erprobte Fahrzeug- und Telekommunikationstechnologie zu einem flexiblen Lösungsbaukasten. Unternehmen können damit ihre eigene Mobilitätslösung gestalten und dabei präzise auf den eigenen Bedarf ausrichten. Die Teleoperations-Lösung von eignet sich für alle Fahrzeugtypen, unabhängig davon, ob sie bereits über Technologie zum automatisierten Fahren verfügen. Die Gestaltung des Teleoperations-Kits richtet sich nach den spezifischen Kundenanforderungen. Das Fahrzeug und der an einem beliebigen Ort platzierbare MIRA Fahrstand kommunizieren über latenzarme Mobilfunknetze, damit der Fahrzeugführer in Echtzeit über alle Perspektiven und Parameter der Fahrfunktion im Bilde ist und darauf Einfluss nehmen kann.

• Schlüsseltechnologie für Mobilitätsanwendungen im industriellen und öffentlichen Raum
• Fahrerlose Mobilität im öffentlichen Straßenverkehr ohne externe Orientierungs-Infrastruktur
• Plattformunabhängige Architektur, kompatibel mit allen Fahrzeugen
• Erfüllt die rechtliche Anforderung nach einer „Technischen Aufsicht“ für automatisierte Fahrzeuge

Technologie für die First Mover zukunftsweisender Mobilität.

Viele Unternehmen warten geduldig darauf, bis irgendwann Mobilitätslösungen von der Stange verfügbar sind. Doch wenn diese vorliegen, ist ihr Wettbewerbsvorteil dahin. Die Gewinner werden also jene Marktteilnehmer sein, die heute aktiv werden – gemeinsam mit einem Innovationspartner wie MIRA an ihrer Seite. Transport- und Logistik-Betriebe sowie öffentliche Nahverkehrsanbieter können mit MIRA große Effizienz- und Wirtschaftlichkeitsgewinne realisieren. Dasselbe gilt für Mobility Service Provider wie beispielsweise Anbieter von Car-Sharing, Flottenbetreiber sowie für Betreiber kritischer Infrastrukturen wie etwa Flughäfen.

Präzise abgestimmt auf das eigene Geschäftsmodell.

Mit den Lösungen von MIRA begegnen Marktteilnehmer gesellschaftlichen, ökologischen und ökonomischen Herausforderungen ihrer Branche vorausschauend. Sie gestalten die Mobilitätslösung passend zu ihrem Geschäftsmodell aktiv mit und können sich so mit hocheffizienten Transport- und Logistikprozessen vom Wettbewerb absetzen.

Businessmodell skalieren über das gesamte öffentliche Straßennetz hinweg.

Die Teleoperations-Technologie von MIRA beschränkt das Einsatzgebiet der eingebundenen Fahrzeuge nicht auf private Firmen- und Campusgelände. Mit der speziell auf den Betrieb im öffentlichen Verkehrsraum ausgelegten Technologie erschließt das Unternehmen vielmehr den gesamten öffentlichen Verkehr für die fahrerlose Mobilität und garantiert dabei höchstmögliche Sicherheit und Zuverlässigkeit.

Mit elektrisch angetriebenen, teloperierbaren Kleintransportern demonstriert MIRA in Kürze, wie Herausforderungen in den Anwendungsfeldern Logistik und Personenbeförderung gelöst werden können.

Die Mobilitätswende gewinnen jene, die sie heute aktiv mitgestalten.

MIRA treibt realitätsnahe, fahrerlose Mobilität dynamisch voran – gemeinsam mit seinen Partnern. Aktuell rollt bereits die zweite Generation von teleoperierten MIRA-Fahrzeugen auf die Straße. Sie zeigt, wie leistungsfähig Kleintransporter und People Mover mit MIRA Technik sein können. Die via Teleoperator steuerbaren Fahrzeuge sind eine Steilvorlage für Unternehmen, die hier und heute ihre Logistik- und Mobilitätskonzepte wettbewerbsfähig ausrichten wollen. MIRA ist der richtige Partner für Sie.

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